Schulmedizin in der Orthopädie

Die schulmedizinische Behandlung in der Orthopädie ist primär krankheitsorientiert. Unter dem Begriff Schulmedizin werden alle diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen zusammengefasst, die dem Denkansatz von Ursache und Wirkung folgen. Isolierte Faktoren stehen als Krankheitsursachen im Vordergrund. Sowohl Diagnose wie auch Therapie sollen dabei mit wissenschaftlichen Methoden nachweisbar sein. Man sollte deshalb besser von naturwissenschaftlich-orientierter Medizin sprechen. Die Stärke der orthopädischen Schulmedizin ist die Erkennung und Behandlung von strukturellen Schäden bzw. Organschäden. Sie hat ihre Grenzen bei Funktionsproblemen.

  • Gang- und Standanalyse
  • Schmerztherapie
  • Krankengymnastik / Physiotherapie
  • Wirbelsäulennahe Injektionen
  • Wärmebehandlung
  • Elektrotherapie

SCHULMEDIZINISCHE DIAGNOSTIK ALS BASIS FÜR ALLE WEITEREN BEHANDLUNGSSCHRITTE

Die naturwissenschaftlich-orientierte Schulmedizin sollte in jedem Fall die Basis für alle weiteren orthopädischen Untersuchungen und Therapien sein. Struktur- und Organschäden dürfen nicht übersehen werden. Hier bedarf es einer richtigen Einordnung. Durch unsere langjährigen Tätigkeiten in der Hochschulmedizin und dem wissenschaftlichen Austausch auf vielen Konferenzen und Fortbildungen ist uns diese Seite der Medizin sehr vertraut.

Rückenvermessung in der orthopädischen Behandlung

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